Three Sisters
Maxi Suhr - schlagzeug
Lisa Rebecca Wulf - e-Bass
Alex Kohr - piano
Martin Hanisch - gitarre

 

Drei Schwestern. Vier Musiker. Wo bleibt da die Logik? Musik braucht nicht immer Logik. Musik braucht in erster Linie eingängige Melodien, ausdrucksstarke Soli und eine Menge Groove-Groove, der direkt ins Gehör, ins Herz und in die Beine geht.

Und genau dafür stehen die
Three Sisters aus Bremen.

Oberschwester Maxi sorgt an den Drums für gradlinige Rythmen, interaktive Spielfreude und jede Menge Dynamik.

Doch was wäre unsere Oberschwester ohne unsere einzige wirkliche Schwester?

Schwester Lisa (auch liebevoll Basslischen genannt) bedient den E-Bass in solch einer filigran-freudigen Spielweise, dass es nur so eine Ohren- und Augen-Weide ist, ihr zuzuhören. Ihr Spiel drängt sich niemals in den Vordergrund und sorgt so mit groovigen Bass-Patterns für das Gerüst auf das sich dann die Melodiefraktion der Band setzten kann.

Und das wären dann zum einen Schwester Alex (aka Piano Reeves), der die Saiten seines Klaviers einerseits durch höchst virtuose Fingerbewegungen in Schwingungen versetzt und andererseits die Band durch Ohrwurmlastige Eigenkompositionen bereichert.

Und zum Anderen wäre da noch die Pflegedienstleitung Martin (aka Long Don Hanisch) an der hölzernen Streitaxt, dessen musikalische Wurzeln im HardRock liegen, sein studiertes Musikergehirn allerdings seine Finger immer wieder zum Jazz spielen zwingen. Diese zwei Herzen in seiner Brust tragend gleicht seim Spiel einem ewigen Kampf, bei dem mal der böse(Rock!), und mal der gute (Jazz!) Engel die Nase vorn hat.

Ingesamt betrachtet bieten die
Three Sisters ein höchst Augenzwinkerndes Groove-Jazz-Programm, bei dem für eine Menge Abwechslung, Spannung und treibende Rythmen gesorgt ist.